Professor van Dusen [HIGHSCORE MUSIC]
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Folge 36 DER VAMPIR VON BROOKLYN erscheint am 20.1
In Brooklyn treibt ein Vampir sein Unwesen, immer nach gleicher Machart. Die Opfer werden erschlagen, haben zwei Wunden an der Schlagader, sind in ihren Schlafzimmern aufgebahrt, in den gefalteten Händen halten sie Zettel mit Vampir-Versen und unmittelbar nach dem Mord wird vom Telefonapparat des Opfers die Polizei verständigt. In aller Ausführlichkeit legt die Polizei dem Professor dar, was in Brooklyn passiert ist. Während er am Tatort seine Pläne für die Recherchen macht, ist ein siebtes Opfer zu beklagen. Um den Täter zu entlarven, greift der Wissenschaftler zu einem gewagten Mittel, zu einem äußerst gefährlichen Spiel.
Folge 37 die blutige Botschaft erscheint am 3.2
Der Ort des Geschehens ist Berlin im Jahre 1904. Daß man in der preußischen Metropole von Professor van Dusen und seinen kriminologischen Ambitionen wußte und sie sich zu Nutze machen wollte, war nichts Außergewöhnliches. Im Zimmer 29 - im Hotel "Kaiserhof" - direkt über dem Zimmer des Professors ertönte ein unüberhörbarer Schrei. Wenige Minuten danach erschien der Direktions-Assistent Benno Merzhase und bat den Professor das Zimmer einmal näher zu begutachten. Dem Hobby-Kriminologen bot sich ein Bild des Grauens. Die sofort eingeleitete Analyse des Blutes ergab, daß es sich nicht um Menschenblut, sondern um das Blut eines Hausschafes handelte. Hier wurde ihm etwas vorgemacht, um ihn von einem größeren Verbrechen abzulenken. Plötzlich erinnerte er sich an den Besuch des Geheimen Oberregierungsrates von Rundstertz am Morgen, der ihm erzählte, in seinem Büro sei ein Wandtresor geknackt worden, um Pläne des Reichsschatzamtes einzusehen, die den präzisen Weg zum Reichskriegsschatz im Spandauer Juliusturm aufzeigten. Als dieses "Theater" fehlgeschlagen war, suchten die Täter nach einem neuen Ablenkungsmanöver: sie entführten kurzerhand Hatch. Damit machten sie jedoch einen entscheidenden Fehler.
Und Folge 38 am 17.2.
Eigentlich sollte es ein normaler touristischer Ausflug werden. Professor Dr.Dr.Dr. Augustus van Dusen wollte im verrufenen Londoner East End die Ecken und Winkel besichtigen, in denen 15 Jahre zuvor Jack the Ripper gemordet und Bäuche aufgeschlitzt hatte. Doch dann geschieht plötzlich etwas ganz und gar Unnormales: Van Dusen und Hutchinson Hatch, sein treuer Assistent und Chronist, beobachten, wie ein Mensch verschleppt, womöglich ermordet werden soll. Von den Slums im Osten Londons führt die Spur zum Britischen Museum , von dort über einen beliebten Vergnügungspark, einen historischen Friedhof und eine noch historischere Ruine zu den Schienen der Bahnlinie London-Liverpool und schließlich zurück nach London, diesmal allerdings ins elegante West End. Es wimmelt von mysterösen Verfolgern in immer neuen Maskierungen, von geheimen Gängen, doppelten Böden, unterirdischen Schlupfwinkeln. Wände und Falltüren öffnen sich, Menschen verschwinden, um anderswo wieder aufzutauchen, ein rätelhafter Ritterorden aus dem Mittelalter scheint eine große Rolle zu spielen, aber auch ein höchst neuzeitlicher Verbrecher-Boß, den man allgemein unter dem Namen "Die Maske" kennt. -
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Vielleicht klappt es ja doch noch mit der Veröffentlichung der kompletten Serie mit ihren insgesamt 79 Folgen. Zwischendurch hatte ich meine Zweifel. Jetzt bin ich da schon wieder wesentlich optimistischer.
Und dann soll es da ja noch die unveröffentlichte Folge geben, die noch mit Klaus Herm aufgenommen wurde. Erinnert sich hier noch jemand an Details? -
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Ein unveröffentlichter Fall wäre mir auch neu. Es gibt einen Fall der von Koser für Van Dusen geschrieben wurde, aber dann mit Klaus Herm als Sherlock Holmes in der Hauptrolle produziert wurde.
www-astro.physik.tu-berlin.de/~bolick/PvD/faelle/f/131 -
Doch, die Folge scheint es zu geben. Aus einem Interview mit Sebastian Pobot zu den Maritim-Archiven:
"Dort schlummert zum Beispiel ein Original "Professor van Dusen"-Hörspiel von Michael Koser, das bereits vor Jahren mit Klaus Herm als Hatch aufgenommen wurde."
Das Zitat findet sich hier:
Sebastian Pobot im STERN-Interview ... -
Folge 5 - Stirb schön mit Shakespeare
Wie Michael Koser am Ende erzählt, u.a. auch zu Klaus Herm, ist die Story etwas dünn.
Jedoch brilliert sie wieder durch tolle Dialoge.
Und am Besten: das grandiose Sprecheraufgebot.
Otto Sander und Peter Schiff.
Aber vor allem Arnold Marquis!
Einer meiner Lieblingsstimmen.
Des öfteren als Bud Spencer. Aber besonders als John Wayne. Und vielen anderen Rollen.
Hat wieder Spaß gemacht.
9 Punkte -
Folge 6 - Die Perlen der Kali
oder Mord auf hoher See.
Van Dusen und Hatch beginnen auf einem Luxusdampfer ihre Weltreise.
Sie wollen nach Groß Britannien übersetzten.
Hier und da gibt es Anmerkungen zur Titanic.
So auch am Ende im Interview.
Der Fall selber dreht sich um sehr wertvollen Schmuck.
Die Dialoge sind erneut hochkarätig.
Wie auch die Sprecher!
8 Punkte -
Folge 7 - Whiskey in den Wolken
Die beiden befinden sich inzwischen in Schottland.
Dort lernen sie den exzentrischen Sir Hector kennen.
Es geht um Whiskey und die Luftfahrt.
Um den Heißluftballon und den Zeppelin.
Und erneut mit dabei ganz starke Sprecher und Schauspieler.
Macht erneut Spaß.
Auch wenn die Story wieder nur mittelmaß ist.
8 Punkte -
Folge 8 - Wettbewerb der Detektive
Holmes (hier Homes) und van Dusen im Duell.
Ungleichem Duell.
Denn der Londoner Detektiv ist hier nicht so klug.
Der Namen wurde von ihm und Watson geändert.
Offensichtlich und auch angesprochen, zu der Zeit, noch wegen rechtlichen Dingen.
Als Sprecher u.a. mit Lothar Blumhagen erneut hochkarätig besetzt.
Schöne Folge
8 Punkte -
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Was für ein Spass.
Folge 11 - Van Dusens erster Fall
Hatch und der Professor befinden sich auf Weltreise.
Sie befinden sich in Mitteldeutschland.
In einem Zug, auf den Weg zur vierwöchigen Ruhe.
Da erzählt uns Hatch sein Kennenlernen des Professors.
Vor 6 Jahren ist er noch ein kleiner Reporter beim Daily News Yorker. Sein Chef ( Peter Fitz ist gtoßartig) gibt ihm immer wieder andere Jobs. Erst ein mysteriöser Mordfall.
Dann lernt er per Zufall den weltberühmten Professor kennen.
Dieser befindet sich im Gespräch mit Dr. Lasker. Dem mehrfachen Weltmeister, ein Deutscher, im Schach.
Der Grandiose Erfinder hat keine Ahnung von Schach. Hatch soll eine Reportage über den Schachmeister machen.
Er nutzt seine Chance. Er bringt später Van Dusen Schach bei. Dieser schlägt den Weltmeister tatsächlich in 29 Zügen.
Großartig.
Nebenbei geht es um den Toten.
Dabei lernen sie in News York auch Caruso kennen.
Toll.
Der Professor wohnt übrigens in einem Zweistöckigen alten Klingergebäude. Unten befindet sich sein Labor.
Bei ihm wohnt sein Butler James und seine Köchin.
Toller Fall.
Super Dialoge.
Einfach schön das erste Treffen. Und einiges zu Erfahren.
Am Schluss noch das längere Gespräch.
Auch hier erfährt man noch viel über die Vorlage. Änderungen und Besetzung.
In.allen Belangen Top.
Und F.W. Bauschulte ist der einzig wahre Professor.
Er erhielt in der Folge durch den Schachweltmeister seinen Titel " Denkmaschine".
10 + -
Ich habe mir gestern Folge 35 und der Schatz des Maharadschas angehört. Auch wenn der eigentliche Kriminalfall eher dünn ausgefallen ist, so bereiten einem die verschiedenen Figuren und die begnadeten Sprecher dahinter einfach eine ganz große Freude. Und obwohl das Abschneiden von Ohrwascheln im Normalfall keine sehr unterhaltsame Sache für mich sein kann, so schafft es Koser dennoch die zahlreichen Mordfälle nicht bluttriefend und grauslich sondern unterhaltsam und nicht Effekt heischend umzusetzen.Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! -
Sehr schön war auch Folge 36 im Wilden Westen. Es war kein Krimi, aber ein schöner Abenteuer-Western. Am Ende wurde Bonanza von den Sprechern mitgesungen
Besonderes Augen- bzw. Ohrenmerk galt natürlich dem kleinen Mädchen, die einen weiblichen Billy the Kid mimte. Großartig da die noch sehr junge und kleine Bianca Krahl hören zu dürfen. Hätte sie nicht erkannt, wenn da nicht der Abspann gewesen wäre
Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! -
Folge 37 ist wieder ein klassischer Krimi! Es macht einfach Spaß! Schön auch den jungen Detlef Bierstedt hören zu können. Er war neben den vielen alten und bekannten Stimmen fast nicht zu erkennen, aber ich hab ihn erkannt! Sehr schön ist natürlich wieder die Doppelconference am Ende zwischen Koser & Clute. Das ist schon immer ein kleines HighlightWie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! -
Ein weiterer sehr guter Fall.
Folge 12 - Stimmen aus dem Jenseits
Inzwischen sind van Dusen und Hatch in Mitteldeutschland, im schönen Kurbad Bad Emsingen angekommen.
Sie haben bereits schöne Tage verbracht.
Dann kommt der Fall, bei denen das dortige Fürstentum die Hauptrolle spielt. Und da wäre ein berühmtes Medium.
Und die Geisterplatte.
Da wird sofort klar, das das nicht sein kann.
Dazu besonders auffällig: Gabriel Schöntau, der Hofdichter.
Sehr spaßig.
Jürgen Thormann ist fantastisch und der eigentliche Star der Folge.
Am Schluss die tolle Unterhaltung mit Hintergründen.
Sehr interessant auch die Kürzungen der Aufnahmen.
So wurde hier scheinbar eine Szene, bei der es um Karl May geht, gekürzt.
Schade daß es die Aufnahmen nicht mehr gibt, und so den Weg auf CD finden konnten.
Tolle Serie.
9 Punkte für Folge 12. -
Folge 13 - Wer stirbt schon gern in Monte Carlo?
Nun sind die Beiden im Spielcasino in Monte Carlo.
Und da wäre ein Bekannter aus der vorherigen Folge.
Doch dessen hohe Gewinne bleiben nicht ohne Folgen.
Wie öfters bei der Denkmaschine, geht es um einen Mord in einem offenbar verschlossenen Zimmer.
Die Auflösung ist dann aber ganz einfach.
Und das Motiv klar.
Highlight der Folge ist aber "The Voice" Christian Brückner. Als hochnäsiger und aufgeblasener Inspektor.
Das kann sich ein van Dusen natürlich nicht gefallen lassen.
Natürlich wieder ein großer Spaß.
Wie immer mit fantastischen Sprechern und Schauspielern.
Und dann noch ein neues Gespräch zwischen Koser und Clute.
Einfach herrlich.
9 Punkte -
Ein Fest!
Folge 14 - Rotes Blut und weißer Käse
Den Professor und Hatch verschlägt es auf ihrer Weltreise ins Südschweizerische Tessin.
Zum Monte Paradiso.
Die Vorlage dazu kommt, wie man am Schluss erfährt, aus der Realität.
Die Denkmaschine trifft auf seinen Freund Pontifex.
Einfach herrlich: Martin Hirthe. Das war ein großartiger Sprecher, der viel zu früh starb und sehr vielen Hollywood Stars eine Stimme gab. So auch Bud Spencer in einigen Filmen. Top.
Zu seiner Gastrolle wird, beim schönen Gespräch zum Ende, leider nichts gesagt
In der Folge gibt es sehr viel zu schmunzeln.
Sehr merkwürdige Bewohner.
Dazu durch Clute sehr eigenartige Musik als Untermalung.
Der knifflige Mord ist da eher Nebensache.
Ich hätte dem ganzen noch lange folgen können.
Und wie hießen zu der Zeit noch die Vegetarier?
Und dann hat Koser ja auch noch was von sich eingebaut.
Ein Fest..
Eine der Besten der Serie!
Note 1
10 + Punkte
Wäre auch was für meine Besten! -
nun geht es nach Berlin.
Und das hört man.
Folge 15 - Zocker, Zossen und Zinnober
Es ist immer zu hören.
Die Aufnahmen machten Spaß.
Die Geschichte wie immer auch.
Wobei es schon bessere und amüsantere gab. (Z.B. die Folge davor.)
Aber alle Beteiligten und die Dialoge sind wieder wunderbar.
Am Schluss hört man nochmal, welche Arbeit sich Koser alle gemacht hat.
Top.
Für die Folge 8 Punkte. -
Folge 16 - Duell der Giganten
van Dusen und Hatch in Russland. In St. Petersburg.
Und da wird zu Beginn nicht so zimperlich mit ihnen umgegangen.
Dann Harry Houdini.
Inneminister Plehwe. Auch eine historische Figur.
Das ist schonmal wieder sehr gut eingebaut von Michael Koser.
Highlight: Der Ritt auf dem Torpedo!
Alles richtig Gut! und wieder toll zum Schluss im Gespräch auf den Punkt gebracht.
Aber es gab schon einige bessere Folgen.
8 Punkte. -
Nun mal eine neue Folge auf CD gehört.
Folge 36 - Prof. van Dusen im Wilden Westen
Was für ein Fest für die Ohren!
Ein großer Spaß!
Der Professor und Hatch werden um Hilfe gebeten.
Nicht von irgendjemanden.
Sondern vom Präsidenten der USA: Roosevelt.
Etwas widerwillig wird geholfen.
Denn es geht um ein gepanzertes Fahrzeug.
Einer Erfindung von Thomas Edison (der ja auch u.a die Glühbirne erfunden hat.)
Diese und der geniale Kopf sind verschwunden.
Nun geht es durch den Wilden Westen.
van Dusen und Hatch werden zu Marshalls gemacht. Samt Stern.
Darauf folgt wirklich viel geniales und lustiges.
Der Reporter in einer wunderbaren Westernkluft.
Dann gibt es da noch einen Häuptling, der Feuerwasser tinkt.
Einen witzigen Streit unter Erfindern.
Und Billy-Ann The Kid. Gesprochen von Bianca Krahl (mit 11 Jahren. Das und vieles mehr erfährt man im Gespräch am Schluss.)
Und die Maultiere.
Wäre schön wenn die noch bockig gewesen wären!
Ein Fest!
Eine der Besten der Serie!
10+ -
Folge 17 - Das Gefängnis des Grafen Dracula
Gehört auch zu meinen Lieblingsfolgen.
Das erneute Hören war wieder sehr schön.
Ein Ausbruch aus einem Gefängnis, das der Erbauer als Mega Sicher sieht.
Grandios erneut!
Und dann geht es nach Transylvanien!
Die Geschichte zur Entstehung der Folge ist allerdings auch sehr interessant.
10 Punkte -
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Folge 19 - Der Fluch des Pharao
Die beiden sind in Ägypten.
An der Ausgrabungsstätte sollen sie einen Wissenschafter treffen.
Dieser hat ein unentdecktes Pharaonengrab gefunden.
Und schon gibt es die ersten Leichen.
So auch den befreundeten Wissenschafter.
Wie der Mord begangen wurde ist schon interessant.
Der Täter sofort klar.
Beste Szene ist der Fehler der Denkmaschine und die Freude von Hatch.
Dazu ein paar spaßige Szenen.
Einfach eine großartige Reihe.
9 Punkte -
Neu
Folge 20 - Hatch will heiraten
Auch beim erneuten hören der Folge heute, wieder sehr viel Spaß gehabt.
Hatch geht Trickbetrügern auf dem Dampfer in die Falle.
Liebesgefühle.
Doch da wäre ja noch die Denkmaschine.
Auch das Gespräch zwischen Koser und Clute hat wieder viel zu Bieten!
Top.
9 Punkte
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