Ich habe jetzt nichts zu diesem Themenbereich gefunden, also starte ich mal einen Thread dazu:
Wir haben im Hörspielbereich ja viele Reihen und Serien, die teils ähnliche Motive verwenden. Für manche Reihe schreiben auch unterschiedlichen Autoren, bei einigen Hörspielen weiß man nicht so genau, wer eigentlich hinterm Regiepult sitzt. Aber es mag auch Hörspielmacher geben, die unverwechselbar sind - entweder weil wir bei ihnen wiederkehrende Motive finden oder sie eine ganz unverwechselbare Art haben, ihre Geschichten umzusetzen. Es reichen meist also nur wenige Szenen, um sofort zu wissen: Ha, das ist die Regie/das Skript von XY.
Welche Hörspielmacher - also Regisseure oder Skriptautoren - haben in Euren Augen eine ganz eigene, eine persönliche Handschrift, die im Grunde alle ihre Produktionen ausmacht, ganz gleich welche Genres sie unter Umständen bedienen?
Und ganz wichtig: Was macht diese Handschrift, diesen unverwechselbaren Stil aus?
Und gibt es auch Macher, die das Gegenteil dessen sind? Die also ihre Herangehensweise stets dem jeweiligen Stoff, vielleicht auch den unterschiedlichen Auftraggebern/Partnern anpassen und so hinter dem jeweiligen Hörspiel verschwinden und regelrecht unkenntlich werden, was einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift angeht?
Und seht ihr eine solche persönliche Handschrift als Vorteil an? Oder drängt nach Eurem Empfinden damit ein Macher zu sehr in den Vordergrund?
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
Wir haben im Hörspielbereich ja viele Reihen und Serien, die teils ähnliche Motive verwenden. Für manche Reihe schreiben auch unterschiedlichen Autoren, bei einigen Hörspielen weiß man nicht so genau, wer eigentlich hinterm Regiepult sitzt. Aber es mag auch Hörspielmacher geben, die unverwechselbar sind - entweder weil wir bei ihnen wiederkehrende Motive finden oder sie eine ganz unverwechselbare Art haben, ihre Geschichten umzusetzen. Es reichen meist also nur wenige Szenen, um sofort zu wissen: Ha, das ist die Regie/das Skript von XY.
Welche Hörspielmacher - also Regisseure oder Skriptautoren - haben in Euren Augen eine ganz eigene, eine persönliche Handschrift, die im Grunde alle ihre Produktionen ausmacht, ganz gleich welche Genres sie unter Umständen bedienen?
Und ganz wichtig: Was macht diese Handschrift, diesen unverwechselbaren Stil aus?
Und gibt es auch Macher, die das Gegenteil dessen sind? Die also ihre Herangehensweise stets dem jeweiligen Stoff, vielleicht auch den unterschiedlichen Auftraggebern/Partnern anpassen und so hinter dem jeweiligen Hörspiel verschwinden und regelrecht unkenntlich werden, was einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift angeht?
Und seht ihr eine solche persönliche Handschrift als Vorteil an? Oder drängt nach Eurem Empfinden damit ein Macher zu sehr in den Vordergrund?
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
