Eine neue Holmes-Serie, ein neues Label. Beziehungsweise, so neu ist sie eigentlich gar nicht. Denn Holysoft ist bekannt dafür, gerne recht früh und recht wage Andeutungen auf seine kommenden Projekte zu machen. Ich habe mich daher mal ein wenig als Grabräuber versucht, und zusammengetragen, was für Bruchstücke wir bisher über die Serie wissen. Die erste Folge soll am 3. Januar 2022 erscheinen.
Die erste Erwähnung, die ich finden konnte, stammt aus dem Jahr 2017, und bezieht sich offenbar auf einen Podcast vom 30. Mai, der bedauerlicherweise heute nicht mehr online ist. Es dauerte dann jedoch noch rund ein Jahr, bis als David Holy sie auf seiner damaligen Homepage aufnahm. Neben dem Serientitel enthielt der Eintrag außerdem noch die Namen der ersten 6 Folgen, augenscheinlich überwiegend Bearbeitungen von Conan Doyles Originalgeschichten (dazu später mehr).
Danach wurde es erstaunlich ruhig um das ganze. Es gab zwar hin und wieder ein Lebenszeichen, aber mehr als dass das Projekt noch existiert erfuhr man in der Regel nicht.
Springen wir also gleich zu einem Facebook-Post vom 17. September 2020. In diesem ging es eigentlich um ihre neue Van-Dusen-Serie (welche ebenfalls im Januar starten wird), jedoch enthielt der letzte Absatz einen Hinweis darauf, dass die beiden ein Shared Universe mit den Chroniken der Verdammten, Die Lovecraft Tagebücher / Lovecraft Saga sowie zwei bisher ungenannten Serien bilden sollen (im Nachhinein gab es eine zarte Andeutung, dass diese Serien zusammenhängen könnten, bereits am 23. Juli, als Holysoft meldete dass er für diese einen neuen Coverdesigner suche).
Bemerkenswert ist, dass der Post ebenfalls verriet, dass die Van-Dusen-Serie in der Gegenwart spielen wird. Lässt sich daraus schließen, dass dasselbe auch auf Holmes zutreffen sollte? Wieso nicht, immerhin gab es in der letzten Dekade bereits 5 erfolgreiche TV-Serien mit der Prämisse (aus irgendeinem Grund 3 davon aus Japan) und auch Der Audio Verlag hatte mit der (in meinen Augen ziemlich durchwachsenen) Serie Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street das Konzept bereits im Hörspiel umgesetzt.
(Fun Fact: Der Post verriet außerdem, dass diese Version eine weiblichen Hutchinson Hatch haben wird. Etwas zur selben Zeit kündigte WinterZeit ihre eignen Denkmaschinen-Hörspiele mit dem gleichen Gimmick an. Und diese hatten inzwischen ebenfalls bereits ein Crossover mit den Sherlock Holmes Chronicles).
Eine Teilantwort folgte zum Jahreswechsel in einem weiteren Podcast (ab 46:17): Die Geschichten spielen doch zur Originalzeit, es ist aber auch eine „Neuzeit-Interpretations dabei“ um eine Nachfahrin von Holmes Was auch immer das heißen soll.
Außerdem soll ein junger Holmes auch einen Gastauftritt in Holysofts Karl-May-Serie haben. Kurz vor Ende des Podcasts spricht er nochmal kurz über das Shared Universe, und macht da nochmal klar, dass trotz des einmaligen Crossovers Karl May nicht dazu gehören soll.
Sämtliche Cover des Shared Universe sollen vom selben Künstler stammen. Laut dem Podcast hatte er ursprünglich Mark Freier dafür angefragt, der aber abgelehnt hat, da er für WinterZeit bereits einmal eine Lovecraft-Serie illustrierte, und sich nicht wiederholen wollte. Offenbar kam diese Absage recht früh, denn es wäre nach den Chronicles und diversen Titeln des Maritim-Kosmos auch seine Xte Holmes-Serie gewesen (und inzwischen auch seine zweite mit Van Dusen).
Am 27. April dieses Jahre wurden auf Facebook schließlich eine Vorschau auf die Coverillustrationen gepostet, die nun von Stefan Sombetzki stammen. Am 20. September folgte dann das finale Design.
Außerdem gaben die beiden Post einige Details zur Produktion vor und hinter dem Mikro: In den Hauptrollen sprechen als Sherlock Holmes (jung) Florian Hoffmann, Sherlock Holmes (alt) Kaspar Eichel, Dr. John Watson (jung) Hannes Maurer, Dr. John Watson (alt) Jürgen Thormann und Marius Clarèn als Moriarty.
Die Regie übernimmt Dirk Jürgensen. Die Kanon-Adaptionen stammen von Eric Zerm (der für Holy auch die Karl-May-Reihe schreibt), neue Fälle sollen von verschiedenen Autoren geschrieben werden.
Kaspar Eichel synchronisierte 2015 bereits Ian McKellen als einen älteren Holmes im Spielfilm „Mr. Holmes“ (und sprach die Rolle letzten Juli erneut in einem Hello-Kitty-Hörspiel von Holysoft), Jürgen Thorman sprach 1993 einen älteren Watson im Hörspiel „Watson und das Rätsel der Schweinepfote“ vom WDR (erschien 2013 bei DAV in der Box „Die verschollenen Fälle“), und Marius Clarèn synchronisierte 2011-2017 Andrew Scott als Jim Moriarty in der BBC-Serie „Sherlock“.
Laut einem Kommentar zum selben Post hatte sich Holy ursprünglich Christian Rode und Peter Groeger für die älteren Holmes und Watson gewünscht, welche sogar Interesse gezeigt hatten. Jedoch wurde dies durch den Widerspruch eines Dritten verhindert.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mit diesem Dritten jemand bei der Romantruhe gemeint ist, oder ob dies ein etwas eigenwilliger Weg war um auf ihr leider viel zu frühes Ableben im Januar bzw. Februar 2018 (ca. ein halbes Jahr nach der ersten Ankündigung der Serie) anzuspielen. Thormann ist inzwischen ja auch bereits 93 Jahre alt. Hoffen wir mal, dass er uns noch eine weile erhalten bleibt.
Auf Holysofts neuer Internetseite hat die Serie bisher keinen Eintrag, jedoch gibt es eine Gesamtübersicht mit sämtlichen derzeit veröffentlicht oder in Arbeit befindlichen Hörspielen, und danach sind derzeit 17 Folgen geplant, wobei zu den ersten 10 die Aufnahmen bereits abgeschlossen sind (die Abmischung aber erst für eine).
01: Das Musgrave-Ritual
02: Eine Studie in Scharlachrot I: Drebber
03: Eine Studie in Scharlachrot II: Hope
04: Das gesprenkelte Band
05: Der niedergelassene Patient
06: Nora Craina
07: Der zweite Blutfleck
08: Die Gutsherren von Raigate
09: Das gelbe Gesicht
10: Der griechische Dolmetscher
11: Der Marinevertrag
12: Silberstrahl
13: Das Beryll-Diadem
14: Das Zeichen der Vier I: Perlenkette
15: Das Zeichen der Vier II: Der Agra-Schatz
16: Ein Skandal im Böhmen
17: Ein Fall geschickter Täuschung
Bis auf Folge 6 handelt es sich bei allen um Bearbeitungen aus dem Kanon (auch wenn für einige, wie z.B. 17 ziemlich alte Titel verwendet werden).
Wie sämtliche von Holysofts neueren Serien soll sie vorerst nur im Stream erscheinen. Eine CD-Veröffentlichung wird nicht ausgeschlossen, falls sich genug finden die bereits wären eine Abo über das Label direkt abzuschließen.
Soweit die Fakten. Kommen wir nun zu den wilden Spekulationen:
Es wurde mehrmals gesagt, dass die Folgen miteinander verwoben sein sollen, und offenbar gibt es irgendeine Form von Rahmenhandlung mit einem alten Holmes und Watson.
Ich hatte erst gedacht, dass diese Rahmenhandlung eventuell mit den angesprochenen Nachfahren in der Gegenwart zu tun haben könnten. Aber nach nochmaligem Hören des Podcasts soll besagter Nachfahre von Holmes weiblich sein, was Kasper Eichel eindeutig nicht ist. Demnach handelt es sich bei den gealterten Holmes und Watson also doch um die Originale, die auf ihre früheren Fälle zurück blicken.
Aber was hat es dann mit dieser Nachfarin auf sich? Schaut man sich die Startseite von Holysofts Homepage genauer an, gibt es dort einen weiteren Banner mit dem Namen „Holmes & Watson“, jedoch ohne Inhalt. In der bereits erwähnten Gesamtübersicht taucht diese nicht auf, dafür wird dort eine andere Serie namens „Sherlock Holmes Extra“ gelistet. Offenbar ist also mehr als ein Holmes-Projekt in Arbeit.
Die Sprachaufnahmen für die erste Extra-Folge „Warnfinger“ sollen bereits abgeschlossen sein. Dem Titel nach handelt es sich hierbei nicht um den Kanon.
Im Gegensatz zu Eichel und Thormann ist Clarèn noch ein relativ junger Sprecher. Da Professor Moriarty eigentlich älter als Holmes sein sollte, gehe ich davon aus, dass er nicht in der Rahmenhandlung, sondern innerhalb der Fälle selbst auftritt. Und ohne das Ergebnis gesehen zu haben, bin ich etwas unsicher was ich davon halten soll. Ich war nie ein großer Freund von irgendwelchen Theorien, dass Moriarty die graue Eminenz hinter sämtlichen von Holmes‘ Ermittlungen sein soll.
Die erste Erwähnung, die ich finden konnte, stammt aus dem Jahr 2017, und bezieht sich offenbar auf einen Podcast vom 30. Mai, der bedauerlicherweise heute nicht mehr online ist. Es dauerte dann jedoch noch rund ein Jahr, bis als David Holy sie auf seiner damaligen Homepage aufnahm. Neben dem Serientitel enthielt der Eintrag außerdem noch die Namen der ersten 6 Folgen, augenscheinlich überwiegend Bearbeitungen von Conan Doyles Originalgeschichten (dazu später mehr).
Danach wurde es erstaunlich ruhig um das ganze. Es gab zwar hin und wieder ein Lebenszeichen, aber mehr als dass das Projekt noch existiert erfuhr man in der Regel nicht.
Springen wir also gleich zu einem Facebook-Post vom 17. September 2020. In diesem ging es eigentlich um ihre neue Van-Dusen-Serie (welche ebenfalls im Januar starten wird), jedoch enthielt der letzte Absatz einen Hinweis darauf, dass die beiden ein Shared Universe mit den Chroniken der Verdammten, Die Lovecraft Tagebücher / Lovecraft Saga sowie zwei bisher ungenannten Serien bilden sollen (im Nachhinein gab es eine zarte Andeutung, dass diese Serien zusammenhängen könnten, bereits am 23. Juli, als Holysoft meldete dass er für diese einen neuen Coverdesigner suche).
Bemerkenswert ist, dass der Post ebenfalls verriet, dass die Van-Dusen-Serie in der Gegenwart spielen wird. Lässt sich daraus schließen, dass dasselbe auch auf Holmes zutreffen sollte? Wieso nicht, immerhin gab es in der letzten Dekade bereits 5 erfolgreiche TV-Serien mit der Prämisse (aus irgendeinem Grund 3 davon aus Japan) und auch Der Audio Verlag hatte mit der (in meinen Augen ziemlich durchwachsenen) Serie Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street das Konzept bereits im Hörspiel umgesetzt.
(Fun Fact: Der Post verriet außerdem, dass diese Version eine weiblichen Hutchinson Hatch haben wird. Etwas zur selben Zeit kündigte WinterZeit ihre eignen Denkmaschinen-Hörspiele mit dem gleichen Gimmick an. Und diese hatten inzwischen ebenfalls bereits ein Crossover mit den Sherlock Holmes Chronicles).
Eine Teilantwort folgte zum Jahreswechsel in einem weiteren Podcast (ab 46:17): Die Geschichten spielen doch zur Originalzeit, es ist aber auch eine „Neuzeit-Interpretations dabei“ um eine Nachfahrin von Holmes Was auch immer das heißen soll.
Außerdem soll ein junger Holmes auch einen Gastauftritt in Holysofts Karl-May-Serie haben. Kurz vor Ende des Podcasts spricht er nochmal kurz über das Shared Universe, und macht da nochmal klar, dass trotz des einmaligen Crossovers Karl May nicht dazu gehören soll.
Sämtliche Cover des Shared Universe sollen vom selben Künstler stammen. Laut dem Podcast hatte er ursprünglich Mark Freier dafür angefragt, der aber abgelehnt hat, da er für WinterZeit bereits einmal eine Lovecraft-Serie illustrierte, und sich nicht wiederholen wollte. Offenbar kam diese Absage recht früh, denn es wäre nach den Chronicles und diversen Titeln des Maritim-Kosmos auch seine Xte Holmes-Serie gewesen (und inzwischen auch seine zweite mit Van Dusen).
Am 27. April dieses Jahre wurden auf Facebook schließlich eine Vorschau auf die Coverillustrationen gepostet, die nun von Stefan Sombetzki stammen. Am 20. September folgte dann das finale Design.
Außerdem gaben die beiden Post einige Details zur Produktion vor und hinter dem Mikro: In den Hauptrollen sprechen als Sherlock Holmes (jung) Florian Hoffmann, Sherlock Holmes (alt) Kaspar Eichel, Dr. John Watson (jung) Hannes Maurer, Dr. John Watson (alt) Jürgen Thormann und Marius Clarèn als Moriarty.
Die Regie übernimmt Dirk Jürgensen. Die Kanon-Adaptionen stammen von Eric Zerm (der für Holy auch die Karl-May-Reihe schreibt), neue Fälle sollen von verschiedenen Autoren geschrieben werden.
Kaspar Eichel synchronisierte 2015 bereits Ian McKellen als einen älteren Holmes im Spielfilm „Mr. Holmes“ (und sprach die Rolle letzten Juli erneut in einem Hello-Kitty-Hörspiel von Holysoft), Jürgen Thorman sprach 1993 einen älteren Watson im Hörspiel „Watson und das Rätsel der Schweinepfote“ vom WDR (erschien 2013 bei DAV in der Box „Die verschollenen Fälle“), und Marius Clarèn synchronisierte 2011-2017 Andrew Scott als Jim Moriarty in der BBC-Serie „Sherlock“.
Laut einem Kommentar zum selben Post hatte sich Holy ursprünglich Christian Rode und Peter Groeger für die älteren Holmes und Watson gewünscht, welche sogar Interesse gezeigt hatten. Jedoch wurde dies durch den Widerspruch eines Dritten verhindert.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mit diesem Dritten jemand bei der Romantruhe gemeint ist, oder ob dies ein etwas eigenwilliger Weg war um auf ihr leider viel zu frühes Ableben im Januar bzw. Februar 2018 (ca. ein halbes Jahr nach der ersten Ankündigung der Serie) anzuspielen. Thormann ist inzwischen ja auch bereits 93 Jahre alt. Hoffen wir mal, dass er uns noch eine weile erhalten bleibt.
Auf Holysofts neuer Internetseite hat die Serie bisher keinen Eintrag, jedoch gibt es eine Gesamtübersicht mit sämtlichen derzeit veröffentlicht oder in Arbeit befindlichen Hörspielen, und danach sind derzeit 17 Folgen geplant, wobei zu den ersten 10 die Aufnahmen bereits abgeschlossen sind (die Abmischung aber erst für eine).
01: Das Musgrave-Ritual
02: Eine Studie in Scharlachrot I: Drebber
03: Eine Studie in Scharlachrot II: Hope
04: Das gesprenkelte Band
05: Der niedergelassene Patient
06: Nora Craina
07: Der zweite Blutfleck
08: Die Gutsherren von Raigate
09: Das gelbe Gesicht
10: Der griechische Dolmetscher
11: Der Marinevertrag
12: Silberstrahl
13: Das Beryll-Diadem
14: Das Zeichen der Vier I: Perlenkette
15: Das Zeichen der Vier II: Der Agra-Schatz
16: Ein Skandal im Böhmen
17: Ein Fall geschickter Täuschung
Bis auf Folge 6 handelt es sich bei allen um Bearbeitungen aus dem Kanon (auch wenn für einige, wie z.B. 17 ziemlich alte Titel verwendet werden).
Wie sämtliche von Holysofts neueren Serien soll sie vorerst nur im Stream erscheinen. Eine CD-Veröffentlichung wird nicht ausgeschlossen, falls sich genug finden die bereits wären eine Abo über das Label direkt abzuschließen.
Soweit die Fakten. Kommen wir nun zu den wilden Spekulationen:
Es wurde mehrmals gesagt, dass die Folgen miteinander verwoben sein sollen, und offenbar gibt es irgendeine Form von Rahmenhandlung mit einem alten Holmes und Watson.
Ich hatte erst gedacht, dass diese Rahmenhandlung eventuell mit den angesprochenen Nachfahren in der Gegenwart zu tun haben könnten. Aber nach nochmaligem Hören des Podcasts soll besagter Nachfahre von Holmes weiblich sein, was Kasper Eichel eindeutig nicht ist. Demnach handelt es sich bei den gealterten Holmes und Watson also doch um die Originale, die auf ihre früheren Fälle zurück blicken.
Aber was hat es dann mit dieser Nachfarin auf sich? Schaut man sich die Startseite von Holysofts Homepage genauer an, gibt es dort einen weiteren Banner mit dem Namen „Holmes & Watson“, jedoch ohne Inhalt. In der bereits erwähnten Gesamtübersicht taucht diese nicht auf, dafür wird dort eine andere Serie namens „Sherlock Holmes Extra“ gelistet. Offenbar ist also mehr als ein Holmes-Projekt in Arbeit.
Die Sprachaufnahmen für die erste Extra-Folge „Warnfinger“ sollen bereits abgeschlossen sein. Dem Titel nach handelt es sich hierbei nicht um den Kanon.
Im Gegensatz zu Eichel und Thormann ist Clarèn noch ein relativ junger Sprecher. Da Professor Moriarty eigentlich älter als Holmes sein sollte, gehe ich davon aus, dass er nicht in der Rahmenhandlung, sondern innerhalb der Fälle selbst auftritt. Und ohne das Ergebnis gesehen zu haben, bin ich etwas unsicher was ich davon halten soll. Ich war nie ein großer Freund von irgendwelchen Theorien, dass Moriarty die graue Eminenz hinter sämtlichen von Holmes‘ Ermittlungen sein soll.
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