Wenn es um Hörspielgeschichten geht, wie ist euer Nervenkostüm und euer Seelenleben? Seid ihr eher hart im nehmen und machen euch fürchterliche Ritualmorde, Splatter oder Dramen, die an die Nieren gehen so gar nichts aus oder seid ihr eher mehr von zart besaiteter Natur, lebt emotional mit, trauert, freut euch und verdrückt auch schon mal eine Träne?
Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange!
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange!
