Mich stört es nicht wie die zwei Macher heutzutage ihr Geld verdienen.
Stören ist vielleicht der falsche Ausdruck, wobei ich die Art und Weise wie sie mit ihren (ehemaligen) Kollegen in den Kammern umspringen als absolut unterste Schublade und letztklassig empfinde, aber es blutet mir vor allem als Hörspielfan das Herz wenn ich in meinem Hörspielregal solche Perlen wie Amelie oder Amadeus stehen sehe und weiß was die Macher nun für „Produktionen“ machen. Was für ein Absturz in meinen Augen und Ohren. Menschlich wie künstlerisch.
Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange!
Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange!
