Passion oder Obsession: Der Unterschied zwischen Fan und Fanatiker

      Also ich finde ihr mißversteht @Glenda etwas. Er schrieb das es krankhaft wäre, wenn man Hörspielsprecher stalkt, oder sich ein und das gleiche Hörspiel mehrmals ohne Grund kauft.

      Mit keinem Wort erwähnte er, das alle Sammler krank wären. Jeder hat halt so seinen Tick. Krankhaft wird es, wenn man andere oder sich selbst dabei schädigt und nicht aufhören kann.

      Kann natürlich auch sein, das ich seinen Post mißinterpretiere, aber ich finde es immer wieder faszinierend wie eingefleischte Hörspielfans auf sowas anspringen und sich vehement verteidigen. Gibt doch keinen Grund dafür sich zu rechtfertigen. ;)
      Ich finde @Glenda s Beitrag Klasse. Das ist seine Meinung. Und dies soll es um Gottes Willen auch so bleiben. Aber natürlich muss man dies nicht zwingend bejahen, wenn man anderer Meinung ist. Denn aus meiner Sicht sind auch die beiden von Dir aufgezählten Tatbestände wie einen Hörspielsprecher stalken (wie hat dies ausgesehen, was ist passiert, worin hat sich dies geäussert etc.) und sich ein Hörspiel in verschiedenen Versionen zu kaufen nicht von Haus aus einmal "krank" nach dem ICD10 oder DSM-IV. Hierzu braucht es viel mehr Information um so etwas behaupten zu können. Aus meiner (!) Sicht. Aber ja, es KÖNNTE selbstverständlich auch krankhaft sein. Nur gehört dazu noch einiges mehr dazu. Abgesehen davon wurde noch einiges mehr geschrieben. Ist aber vollkommen OK.

      Und schön, dass ich ein eingefleischter Hörspielfan bin. #huepf# Dazu stehe ich auch sehr gerne #cool#
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Na ja, ich denke fast jeder von uns hat irgendeine Marotte an sich, die man durchsus als krankhaft bezeichnen könnte.

      Viel schlimmer finde ich diese „Political Correctness“ die in der Sprache immer mehr um sich greift. Bloss ja wie die Politiker ausdrücken, alles vage und wischiwaschi, damit nicht irgendein Ausdruck fällt, wo die Allgemeinheit sich wieder künstlich empören kann.

      So sehe ich das mit dem Ausdruck „krankhaft“. Mein Gott, jeder Zweite denkt das, keiner sagt es. :D
      Habe keine nennenswerten Kenntnisse in Psychologie, trotz zwei Semester als Nebenfach in meiner Findungsphase an der Uni :D

      Aber "Fanatiker" beinhaltet für mich dezidiert die Bereitschaft zur Gewalt. Da ist jetzt "Stalking" wohl schon im Grenzbereich, Google sagt jedenfalls "Die Polizei definiert Stalking als "wiederholtes widerrechtliches Verfolgen, Nachstellen, penetrantes Belästigen, Bedrohen und Terrorisieren einer Person gegen deren Willen bis hin zu körperlicher und psychischer Gewalt."

      Gewalt in der Hörspielfanszene ist doch eher selten, Stalking auch eher unbekannt.

      Was das zwanghafte Sammeln angeht, da kommt es eventuell drauf an, ob einer mit dem Flohmarktkrempel die Wohung zumüllt oder ob er es fein säuberlich in seine Bibliothek einreiht :)
      Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Balearen
      @Butor Also Du meinst mit krankhaft, dass was man landläufig schnell über jemanden sagt, nämlich „der ist irre“, „der hat einen Vogel“ oder schlicht „der is deppat“ aber keine psychische Störung im strengen medizinischen Sinne. Klar so was denkt man sich schnell und manchmal sagt man das auch so, je nach Situation und Kinderstube. Und klar kann man das auch über einen Hörspielfan denken und sagen. Ich hab da auch ein paar Kandidaten wo ich mir das denke. Ich erinnere an den Fall, dass ein Hörspielfan/Hörspiellabel verschiedenen Hörspiellabels ein Packerl mit Scheisse geschickt hat. Da denkt sich jeder „was für Oaschlecha“. Aber es ist schon ein Unterschied zwischen einem „deppaten“, sogar kriminellen Verhalten oder einer Aussage jemanden eine tatsächliche psychische Störung zu attestieren. Das hat für mich auch nix mit politischer „Political Correctness“ zu tun. Das ist in meinen Augen, hab es ja mehrfach ausgeführt warum, schlicht und einfach eine Fehleinschätzung. Und ist für mich auch eine Verharmlosung von Schizophrenie, Depression & Co. ! Das sind Krankheiten, die wünsche ich niemanden. #imho#
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Ich finde es spannend, wie mir hier von einigen das Wort im Mund umgedreht wird.

      In keinem meiner Beiträge habe ich Personen als "krankhaft" im Sinne des ICD-10 oder des DSM-5 betitelt.
      Ich habe lediglich meine Beobachtungen mit Euch geteilt, und zu bedenken gegeben, dass vieles, was ich in mehreren Jahren Facebook-Gruppenzugehögrigkeit beobachtet habe bedenklich finde. Das Wort "pathologisch" habe ich auch im Ursprungsposting in Anführungszeichen gesetzt, um hervorzuheben, dass ich damit keine explizite Diagnose meine, sondern das Verhalten in der Beobachtung hoch auffällig finde. Und das Ergebnis einer Beobachtung kann durchaus auf gewisse "Pathologien" hindeuten, ohne das sich daraus eine gesicherte Diagnose ableiten lässt.

      Und ja, ich finde es bedenklich, wenn man Sprecher, welche vor Jahrzehnten in einem Hörspiel mitgesprochen haben krampfhaft bei Facebook sucht und in Folge dessen fortwährend und immer wieder über den Messenger kontaktiert und diese dann ständig in irgendwelchen Beiträgen in Hoffnung auf eine Konversation markiert. Genauso bedenklich ist es, wenn Menschen, welche vor Jahren in unserer stationär-psychiatrischen Behandlung waren, versuchen mich privat zu kontaktieren, oder Schüler (Erwachsenenbildung), welche ich kürzlich unterrichtete dies ebenso tun.

      Jeder Mitwirkende in einem Hörspiel hat durchaus neben seinem Beruf das Recht auf ein (ungestörtes) Privatleben. Genauso wie ich dies auch habe. Ich habe nichts dagegen, wenn ein ehemaliger Schüler, welcher ein wirkliches Anliegen hat, mich (mal!) privat kontaktiert. Hier hängt es aber aus meiner Sicht stark von der Art und der Intensität der Kontaktgestaltung ab. Das meine ich mit Verhalten, welches durchaus als "Stalking" eingestuft werden kann.
      Sicherlich sind diese Vorkommnisse sowohl im Fall der Hörspielmacher und auch in meinem Fall nur Ausnahmefälle, aber auch diese "Sonderlinge" haben durchaus ein Recht, wenn nicht gar die Pflicht, ihr Verhalten zu hinterfragen.

      Man sollte nicht vergessen, dass ein Akteur in erster Linie für ein Produkt steht. Ganz gleich ob dies ein Krankenpfleger, welche die Versorgung auf der Station sicherstellt ist, ein Lehrer, welcher für Bildung sorgt oder aber auch ein Hörspielsprecher ist, welcher einfach ein Unterhaltungsprodukt mitgestalten möchte ist.

      Sicherlich, lieber @markus G. können wir uns im Internet nur einen minimalen Eindruck über die Person auf der anderen Seite der Leitung verschaffen. Da bin ich ganz bei dir. Ebenso, und da sind wir auch einer Meinung, reicht dieser Eindruck in keinem Fall für eine valide und seriöse Diagnosestellung. Dennoch begegnen mir, insbesondere in den Facebookgruppen durchaus Menschen, bei welchem dieser "Ersteindruck" dazu führt, dass ich diese eher auf Abstand halten möchte. Grundsätzlich gebe ich dir auch recht, dass wir "Professionellen" durchaus manches mal einen anderen (übetriebenen) Blick auf gewisse strukturelle Persönlichkeitsmermale haben.

      Ganz ähnlich verhält es sich mit dem "krampfhaften Anhäufen". Ich selber sammle gerne, habe da aber durchaus ein gesundes Maß. Ich habe auch vollstes Verständnis für alle OVP-Sammler und jeden, der was interessantes zu zeigen hat. Mein Verständnis hört aber da auf, wo Menschen, immer und immer wieder die gleichen Titel kaufen, und am Ende noch gekränkt reagieren, wenn mal jemand anderes den Zuschlag erhält.

      Bei mir hat der Hörspielkonsum in erster Linie mit Inhalten zu tun. Hörspiele sind für mich ein Unterhaltungsmedium, welche mich unterhalten sollen. Ich sammle auch gerne und nicht gerade wenig, ich habe da allerdings kein Anerkennungsmotiv hinter. Ich sammle für mich, und nicht um Anerkennung in irgendwelchen Facebook-Gruppen zu bekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Glenda“ ()

      @Glenda schrieb…
      Und ja, ich finde es bedenklich, wenn man Sprecher, welche vor Jahrzehnten in einem Hörspiel mitgesprochen haben krampfhaft bei Facebook sucht und in Folge dessen fortwährend und immer wieder über den Messenger kontaktiert und diese dann ständig in irgendwelchen Beiträgen in Hoffnung auf eine Konversation markiert.

      Du betonst dies so oft, als wäre es in der Hörspielszene eine übliche Praxis und würde gehäuft vorkommt. Ich habe davon bisher noch nichts dergleichen mitbekommen, muss ich gestehen. Davon ab, stehen Sprecher(innen), ähnlich wie Schauspieler(innen) nun mal halt im Rampenlicht und wer bei den sozialen Medien dann auch noch das Profil auf öffentlich stellt, muss auch mit sowas rechnen. Willkommen in der schönen neuen Welt, wo sich vom Wohnzimmer aus anderen auf Schritt und Tritt ganz einfach verfolgen lassen. Oft wird dabei übersehen, dass wir es auch heute noch in der Hand haben, was andere von uns wissen und wie sie uns kontaktieren können.
      Es kann einem schon das Eine oder andere „seltsam“ erscheinen. Im Laufe meines Forumsdaseins habe ich auch schon manches erlebt, dass ich als skurril, bösartig oder landläufig als „irre“ bezeichnen würde. In 17 Jahren Hörspieltalk kann man tatsächlich einiges erzählen, auch wenn oftmals die tatsächlichen Beweggründe im Finstern bleiben. Ist manchmal sogar besser. Ich kann uns und natürlich auch @Glenda nur wünschen, dass solche Erlebnisse die Ausnahme bleiben und wir alle in der Zukunft davon verschont bleiben. <3
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Die Diskussion ist nicht uninteressant.
      In Zeiten der sozialen Medien,gibt es natürlich auch Auswüchse,ein eventuelles "Nachstellen" anderer Menschen,ob Promi oder nicht,wird dadurch schon eher machbar.
      Auch Anerkennung holen durch gewisse Käufe oder Besitz gibt es sicherlich.
      Ich sehe da, neben dem normalen Sammler,welcher mehr oder weniger exzessiv sammelt,auch gesellschaftliche Zusammenhänge.
      Ich behaupte ganz offen,daß das gesellschaftliche Leben im Vergleich zu früher (ja ja früher:-) ) sich schwer verändert hat.
      Damals wurde meiner Auffassung nach,mehr nach draußen gelebt.
      Es wurde auf Feste gegangen,Vereine und auch die gute alte Kneipe gibt es so kaum noch.
      Aktivitäten finden eher daheim oder im engsten Kreise statt.
      Auch merke ich,das viele Menschen finanziell immer mehr abgehängt werden und am öffentlichen Leben kaum mehr teilnehmen können.
      Es findet immer mehr Vereinsamung statt,und daher wird bei vielen das digitale Leben immer mehr zum realen Leben.Dort wird sich über gewisse Dinge und Beiträge Anerkennung geholt und gesucht.
      Wie gesagt,das ist natürlich nur meine These.
      Wahre Worte, die sicherlich manche Auswüchse treffend skizzieren. Wobei bezogen auf das Hobby Hörspiel ja eher der gegenteilige Trend in Sachen „Sammeln“ zu bemerken ist. Das Sammeln verschwindet immer mehr aus den Köpfen der Hörspielhörer und der Hörspielbesitz nimmt immer eine kleinere Rolle ein. Und bezüglich der Vereinsamung des Hörspielhörers und Hörspielfans hat uns das Internet erst die Möglichkeit geschaffen die über tausenden Kilometer verstreuten Menschen kennen zu lernen und eben nicht zu vereinsamen und alleine seinem Hobby zu frönen sondern gemeinsam sich über sein Hobby zu freuen. Mit anderen Worten - wo viel Licht ist, ist auch Schatten.
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Richtig Markus, natürlich hat es auch gute Seiten.Es bezog sich ja auch auf die Auswüchse,welche es auch gibt.
      Und bei einigen in gewissen FB Gruppen ist der Besitz und das ständige Zeigen schon noch sehr ausgeprägt.
      Im Bezug auf das Kennenlernen Gleichgesinnter ist es Klasse,was aber bei einigen nicht die Vereinsamung im realen Leben auffängt, leider.
      Das wäre sicherlich ein eigenes Thema wert, nämlich ob Menschen heute mehr vereinsamen als dies früher der Fall war. Ich wäre mir da nämlich gar nicht so sicher. Wenn ich Zeit finde, suche ich mal diesbezüglich nach empirischen Untersuchungen #jaja#
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Das würde mich auch sehr interessieren.
      Ich behaupte da tatsächlich ja.
      Ich habe viel mit Menschen zu tun, beruflich und privat.
      Und mir kommt der Großteil tatsächlich getrieben, unzufrieden und ja auch einsam vor.
      Die Masse an Möglichkeiten die es heutzutage gibt, führt nicht automatisch zur Zufriedenheit.
      Ich beobachte meine Mitmenschen sehr genau,jeden Tag.Bin ein sehr emphatischer Mensch und versuche mich in Menschen einzufühlen.
      Ich merke bei vielen,das ein freundliches Wort,eine kleine Unterhaltung bei den Menschen erstmal überraschend wirkt,da Anteilnahme und wahres Interesse fern von Oberflächlichkeit kaum erwartet wird.
      Du fühlst dann richtig wie der Mensch sich öffnet und sich freut
      Ich hab heute dieses wunderbare Lied entdeckt! Herrlich wie das passt :love:

      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#
      Wieder ein typischer Diskussionsverlauf. Jemand schildert seinen persönlichen Eindruck bezüglich einiger, namentlich nicht genannter Hörer auf einer anderen Plattform - und sofort gibt es Leute, die sich offensichtlich davon persönlich angegriffen fühlen. Das ist so ein Reflex, den man auch oft beobachten kann, wenn man die Bedingungen des Streamings kritisch ins Auge fasst. Naja.

      Ich kann @Glendas Eindruck jedenfalls nachempfinden. Natürlich wird damit nicht jeder Hörspielhörer über einen Kamm geschoren, aber bei manch einem fragt man sich schon, ob die Leidenschaft für Hörspiele noch Raum für ein halbwegs normales Leben im RL lässt. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, ist das ja keine Abwertung, sondern eher eine Feststellung. Jeder kann mit seiner Lebenszeit anstellen, was er möchte. Aber man kann dann ja auch einfach dazu stehen.

      (Ich habe auch den Eindruck, dass die Hörspielkunst eine Nische ist für viele Menschen mit verschiedenen Arten von Beeinträchtigungen. Vielleicht täuscht mein Eindruck, aber ich hatte schon öfters das Empfinden, dass zumindest in Foren auch viele Leute unterwegs sind, die auf die eine oder andere Weise gehandicapt sind und Hörspiele sowie Forumsaktivität als eine Art Ausgleich für Einschränkungen im RL betrachten und nutzen. Aber vielleicht setze ich da Hörspiel und Forum unzulässigerweise gleich, keine Ahnung.)

      Ich bin auch hin und wieder befremdet, wie persönlich und empfindlich viele erwachsene Menschen beim Thema Hörspiel reagieren, auch wie (aus meiner Sicht) "drüber" manche Reaktionen sind, im Guten wie im Schlechten, da denke ich dann manchmal, das erscheint nicht ganz altersentsprechend, vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie Männer jenseits der vierzig, fünfzig spätabends in ihren Betten liegen und so etwas wie Benjamin Blümchen hören, das ist schon eine skurrile Vorstellung irgendwie... aber wie gesagt, jeder, wie er mag, ist alles legitim.

      Es schräg zu finden aber auch. ;)
      :thumbsup: Um so #cool# finde ich mein obig gepostetes Video :love: Es wird immer so sein dass ein Nicht-Nerd einen Nerd nur schwer verstehen kann! Das ist auch gut so und zeigt auch wie man sich halt unterscheidet. Das Schöne darin ist ja gerade an so einem Hobbyfandasein, dass man wieder Kind sein kann und Ansprüche und Konventionen der Erwachsenen einfach überhaupt nicht mehr wichtig sind und greifen :D Wenn also jemand genau diese Empfindungen verspürt wie @Hardenberg dann hat der Nerd alles richtig gemacht ;)
      Wie Akita Takeo richtig über den Hörspieltalk von morgen schrieb:

      Solange es Leute wie uns drei gibt und wir hier schreiben, bleibt es hoffentlich bestehen. Noch lange! #top#

      Markus G. schrieb:

      Das Schöne darin ist ja gerade an so einem Hobbyfandasein, dass man wieder Kind sein kann und Ansprüche und Konventionen der Erwachsenen einfach überhaupt nicht mehr wichtig sind und greifen


      Was auch völlig in Ordnung ist, aber das erklärt vielleicht, warum manche Menschen bei Diskussionen zu Hörspielthemen nicht so recht zusammenkommen. Da sind die Perspektiven einfach viel, viel zu unterschiedlich.