Folge 18 - Stimmen aus dem Jenseits hat mir nicht gefallen.
Die Handlung war mir irgendwie zu flach und passte nicht so zu TKKG. Das wirkte alles so unfertig.
Die Stummfilm-Ära hätte ich eher mit den drei Fragezeichen in Verbindung gebracht, auch wenn ich weiß, dass es auch in Deutschland Stummfilme gab.
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Ich fand auch, dass das alles zeitlich nicht passte. Gabys Oma wird schon 80 (gut, es gibt Leute, die erst spät (Enkel-)Kinder bekommen, aber hier hätte der 70. Geburtstag besser gepasst).
Dann die Stummfilm Diva: Die Filme müssen ja dann 1930 gedreht worden sein, und die FIlme von der Oma müssen dann ja noch viel neuer sein... Das fand ich alles widersprüchlich bzw. einfach nicht rund.
Nee, das war nichts. Da gab es schon bessere Folgen.
Die Handlung war mir irgendwie zu flach und passte nicht so zu TKKG. Das wirkte alles so unfertig.
Die Stummfilm-Ära hätte ich eher mit den drei Fragezeichen in Verbindung gebracht, auch wenn ich weiß, dass es auch in Deutschland Stummfilme gab.
Das Verschwinden von Dita wird so in einem Nebensatz aufgelöst, ein 90jähriges Geheimnis und keiner hat das raus gefunden? Aber für die Geschichte ist das auch völlig egal. Dabei hätte man hieraus viel mehr machen können. Dann wird sofort das Mädchen gefunden, auch hier gibt es eigentlich keinen richtigen Fall und die Entführung wird nur oberflächlich gelöst.
Ich fand auch, dass das alles zeitlich nicht passte. Gabys Oma wird schon 80 (gut, es gibt Leute, die erst spät (Enkel-)Kinder bekommen, aber hier hätte der 70. Geburtstag besser gepasst).
Dann die Stummfilm Diva: Die Filme müssen ja dann 1930 gedreht worden sein, und die FIlme von der Oma müssen dann ja noch viel neuer sein... Das fand ich alles widersprüchlich bzw. einfach nicht rund.
Nee, das war nichts. Da gab es schon bessere Folgen.