Interessant fand ich, dass die Autoren offenbar nach jeder Staffel überhaupt keinen Plan hatten, wie die Handlung weitergehen sollte. In Anbetracht dessen ist es ja schon erstaunlich, dass trotzdem ein einigermaßen brauchbares Gesamtkonstrukt herausgekommen ist, wo man auch im Wissen ob der Dinge, die sich in den späteren Staffeln entwickeln, die ersten Folgen hören kann, ohne dass sich größere Ungereimtheiten ergeben. (Die Ungereimtheiten liegen eher in kleinen Details, die nicht aufgeklärt werden oder später keine Erwähnung mehr finden, was sich natürlich wiederum jetzt auch mit der zugrunde liegenden "Planlosigkeit" erklären lässt.)
Ivar Leon Mengers »Monster 1983«
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