Geisterstunde [SAPHIR TONART]

      Geisterstunde [SAPHIR TONART]

      Hier eine aktuelle Nachricht: Es wird eine Doppel-CD!

      1000 Dank an Karsten Deutschmann (Mischung), Mark Freier (Graphik) und Annett Schwichtenberg (Vertrieb) für ihren Einsatz, inkl. Nachtschichten!

      NOCTURNAS GEISTERSTUNDE: DER FLUCH – DIE NACHT DER ZWEI MONDE. Hörspiel mit Norbert Langer, Patrick Bach, Tim Knauer, Christine Pappert, Tina Eschmann, Wolf Frass, Ingrid Steeger, Alexander Siebrecht, Nicolas König, Martin Heckmann, Hartmut Neugebauer, Sven M. Schreivogel, Ilja Richter, Jörg Peter Gehrke, Peter Groeger, Kornelia Boje. © 2015
      Medienproduktion Sven Schreivogel, Neu-Eichenberg.


      Quelle: Facebook.com




      Copyright Cover: Sven Schreivogel / Nocturna Entertainment

      An sich klingt das nicht schlecht, auch die Sprecherriege geht klar aber das Cover (zumindest mit den beiden Herren drauf) geht gar nicht. Mir ist auch klar das man von machnen Serien was das Cover angeht verwöhnt ist aber als Label sollte man auch immer bedenken dass das Cover das erste ist was der Kunde von einem Hörspiel sieht. Wenn ich das im Laden sehen würde, würde mich allein das Cover schon nicht ansprechen und ich wüsste nicht mal ob ich mir das Hörspiel näher anschauen würde.
      Langeweile ist der Zeitvertreib der Dummen. (Erhard Blanck)

      Mir geht es genauso... das Cover schreckt mich eher ab.
      Aber egal, ich werde mir sowie so keine weiter Gruselserie zulegen. Ist ja fast wie bei Sherlock Holmes... langsam wird es langweilig. Aber, ist nur meine Meinung. Ich wünsche natürlich Nocturna Audio viel Erfolg.
      Gut, dann bin ich jetzt also der Erste, der das Cover super findet. Endlich mal was anderes und das ist für mich extrem stimmig.
      Ich hab ja damals 2002 in der Wiener U3 zwischen Volkstheater und Neubaugasse mit dem Motorala A920 von Drei und Leni Riefenstahl das erste Selfie der Geschichte geknipst” - Aus meiner Biografie, erschienen im Jahr 2039, geschrieben im Jahr zuvor am Pool einer Finca auf den Balearen
      Mir gefällt es auch. Gut, ich sehe es hauptsächlich vom künstlerischen, sprich Bearbeitungstechnischen Blick (Bearbeitung des Fotos bzw. der Fotos).

      Ob hier eine künstlerische Intention vorlag, werdet ihr spätestens dann sehen, wenn ihr das Hörspiel gehört habt. Ich denke doch, dass sich Sven sehr wohl was dabei gedacht hat :)

      Habe ich eben noch in einem anderen Thread geschrieben, dass nicht alles direkt scheisse ist, was einem nicht gefällt, so ... ;D

      #nachdenk# Kunst oder nicht, ich finde es unterirdisch. Um mit Andi Meisfeld zu sprechen: "Eine Inhaltsangabe" ware ganz dufte". ;) Allerdings brauche ich persönlich keine weitere "Möchtegern"-Gruselserienreihe. Ich freue mich auf die neuen GKs, da ich mir davon endlich mal wirklichen Grusel, zumindest entsprechende Atmosphäre erhoffe und verspreche. Und außer dem Hexer von Edgar Wallace, hat mich das Label mit seinen bisherigen Produktionen auch nicht sonderlich ansprechen können.



      Sorry, aber das Cover geht gar nicht. Das sieht amateurhafter aus als Amateurhoerspiele (die oft sehr gute Cover haben, siehe Shannon Island). Gut dass die Qualitaet der Hoerspiele nicht vom Cover abhaengt, aber wenn man die beiden Maenner im Vordergrund weglassen wuerde, waere das echt besser. Das sieht so billig und amateurhaft aus, dass dieses dem Hoerspielverkauf eher entgegenwirkt als hilft.

      Friedel schrieb:


      Mir gefällt es auch. Gut, ich sehe es hauptsächlich vom künstlerischen.
      Ob hier eine künstlerische Intention vorlag, werdet ihr spätestens dann sehen, wenn ihr das Hörspiel gehört habt. Ich denke doch, dass sich Sven sehr wohl was dabei gedacht hat


      Dass er sich was dabei gedacht hat ist anzunehmen. Die Frage ist was? :D
      Künstlerische Intention oder nicht, aber viele Käufer und vor allem Laufkundschaft wird man damit nicht locken. Versprochen. ;)
      Hier kann man man vielleicht noch erhoffen, dass Hörspielhörer mehr Wert auf den Inhalt legen, aber alle anderen werden außen vor bleiben. Ob das clever ist, wage ich zu bezweifeln.



      LskH schrieb:

      Friedel schrieb:


      Mir gefällt es auch. Gut, ich sehe es hauptsächlich vom künstlerischen.
      Ob hier eine künstlerische Intention vorlag, werdet ihr spätestens dann sehen, wenn ihr das Hörspiel gehört habt. Ich denke doch, dass sich Sven sehr wohl was dabei gedacht hat


      Dass er sich was dabei gedacht hat ist anzunehmen. Die Frage ist was? :D
      Künstlerische Intention oder nicht, aber viele Käufer und vor allem Laufkundschaft wird man damit nicht locken. Versprochen. ;)
      Hier kann man man vielleicht noch erhoffen, dass Hörspielhörer mehr Wert auf den Inhalt legen, aber alle anderen werden außen vor bleiben. Ob das clever ist, wage ich zu bezweifeln.


      Ich weiß garnicht, warum das Cover jetzt so schlecht geredet wird. Da gabs schon viel schlechtere.

      Das Cover ansich (der Hintergrund) ist ja recht gut. Aber die beiden Typen im Vordergrund gehen gar nicht. Das sieht so amateurhaftig aus, vor allem wie sie so direkt in die Kamera schauen. Das sieht so aus als haetten die Produzenten sich selber vor die Kamera gestellt oder man hat zwei Leute von der Strasse genommen. Die Art und Weise wie sie dort stehen und in die Kamera gucken zeugt von wenig PR und Marketingerfahrung und insgesamt laesst dies beim potentiellen Kaeufer Rueckschluesse auf die potentielle Qualitaet des Hoerspiels vermuten was nicht umbedingt der Fall sein muss, aber helfen tut dieses Cover auf keinen Fall.
      Ich konnte auch die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich krampfhaft überlegt habe, was der rechte Herr mit seinen Armen bzw. Händen macht. Die rechte Hand hat er so in der Jackentasche, als hätte er dort ne Pistole, mit dem linken Arm greift er so merkwürdig an sich, mit welcher Absicht? (Herzinfarkt?)

      Alles äußerst mysteriös!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Markus0815“ ()

      Friedel schrieb:


      Ich weiß garnicht, warum das Cover jetzt so schlecht geredet wird. Da gabs schon viel schlechtere.


      Nur weil es schon genauso schlechte oder noch schlechtere gab, muß man ja nicht mit aufs Pferd springen ;) :D
      Also wie schon einige angemerkt haben ist das Cover nicht wirklich schlecht. Nur die zwei Gestalten passen hinten und vorne nicht. Mag ja sein, dass sie in dem HSP eine Rolle spielen, aber dann entweder weglassen oder anders gestalten. Für ein Comedy Hörspiel würde es dann wieder passen. 8o



      Hier Sven M. Schreivogels Worte zum Cover(foto)

      Bei der 1. Folge der neuen Reihe "Nocturnas Geisterstunde" handelt es sich um die Hörspielfassung eines Drehbuchs, das ursprünglich für ein Filmprojekt ("Der Fluch oder: Die Nacht der zwei Monde", Filmwerkstatt Göttingen, gedreht 1993/94) geschrieben wurde. Das Cover zeigt die zwei Hauptdarsteller des Films, Thorsten Hennecke und mich. Die Handlung (Film und Hörspiel) spielt 1992, und da war die Mode (Kleidung und Frisuren) noch von der Endachtzigerzeit geprägt...


      Das erklärt einiges :D


      Achja, hier noch die Inhaltsangabe:
      Eine Wandertour führt die zwei Freunde Jochen und Peter in die Grafschaft Arnstein. Dort wurde vor 200 Jahren der gefürchtete Hexenmeister Mordian Treskow hingerichtet, von dem ein seltsamer Fluch überliefert ist: "Wenn zwei Monde am Himmel stehen, kehre ich zurück!" Als sich ein Komet der Erde nähert, erfüllt sich dieser Fluch: Mordians Seele wird zu neuem Leben erweckt und ergreift Besitz von Jochen, der ein Nachfahre des Hexenmeisters ist. Wird es ihm gelingen, seinem Schicksal zu entkommen?


      Friedel schrieb:

      Diese Reihe wird fortgesetzt mit folgenden Titeln "Der Fluch -
      Mordians Rückkehr"(2) und "Die unheimliche Erbschaft" (3).


      Ich habe die erste Folge gehört und find eine Fortsetzun gut. Bleibt zu hoffen das die Cover besser werden und das die nächsten Folgen nicht wieder Jahre auf sich warten lassen.
      Langeweile ist der Zeitvertreib der Dummen. (Erhard Blanck)

      Hmm, ich hab es heute gehört, und ich finde es leider auch Ausbaufähig.
      Die Sprecherleistung und Dialoge wirken recht steif und nicht stimmig.
      Auch frage ich mich, warum manche Passagen vom Erzähler beschreiben wurden, wenn diese sicher mit Geräuschen effektvoller und Atmosphärischer umgesetzt hätten werden können.
      Ich werde es mir noch mal anhören, aber ich hatte mir leider mehr erwartet.
      Den zweten Teil werde ich dennoch kaufen und hören, so enttäuscht war ich dann doch nicht ;)
      Traditionen sind wie Teller


      da um zergebrochen zu werden
      Wieso hat man denn nur einen Erzähler eingesetzt? Diese Detailverliebten Informationen sind zum einen völlig unnötig, wie von Haisuli schon erwähnt, und zum anderen nehmen diese Unterbrechungen die ganze Spannung aus dem Spiel. Einige Dialoge hätten ruhig noch einmal überarbeitet werden können. Die Musik ist zum größten Teil ganz gut, aber zum Teil auch unangebracht eingesetzt. Die Halbe Spielzeit ohne Erzähler, weniger Musik und stellenweise bessere Dialoge hätten dem Hörspiel gut getan.

      P.S.: Die Schlüsselszenen wurden übrigens ganz beiläufig erzählt und nicht gespielt. Und diese nicht einmal detailliert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „daneel“ ()

      Haisuli schrieb:


      Auch frage ich mich, warum manche Passagen vom Erzähler beschreiben wurden, wenn diese sicher mit Geräuschen effektvoller und Atmosphärischer umgesetzt hätten werden können.


      Vermutlich, weil Soundeffekte, wenn man sie legal kauft, Geld kosten. Und zwar nicht wenig. Gerade wenn man die Investition zum Aufbau eines Soundarchivs so nicht machen will, oder kann.
      Klar, für ein Hörspiel natürlich ne gute Idee auch mit Sounds zu arbeiten. Ist ja ne Chance, im Gegensatz zum Hörbuch.
      Am 28.10 erscheint GEISTERSTUNDE (2) MORDIANS RÜCKKEHR

      Inhalt:
      Ein TV-Bericht über den rätselhaften Fall eines Komapatienten erinnert Jochen an die Ereignisse in der Grafschaft Arnstein. Der 16-jährige Sebastian war in der Nähe von Mordians Gruft, die vor fünf Jahren zerstört wurde, leblos aufgefunden worden. Jochen verfolgt eine Spur, die ihn mitten ins Moor, zum Kloster „Heilig Blut“ führt. Dort trifft er auf den seltsamen Pater Philippe Lemarc, der ihm erklärt, dass sein Vorfahre Mordian Treskow zurückgekehrt sei. Doch wie ist das möglich
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